HEY HO Let’s go!
Die neue Seniorensaison begann wie es sich für eine Altherren-Mannschaft gehört: kaum Trainingspräsenz, Verlust derKondition von 70 auf 55 Minuten und Bodymassindexe, die bei der Kalkulation dasResultat: "Sie sind ein Sibirischer Wasserbüffel“ ergaben. Es brauchte die Motivation eines Ernstkampfes die einreguläres Training zuliessen und so konnten am Mittwoch vor dem grossen Cupfighterstmals mehr als acht Trainingsgäste begrüsst werden. Schön zu sehen, dass der Ehrgeiz für die Wettkämpfe vorhandenist, auf dem muss man die nächsten 8-10 Wochen aufbauen, bis die Vorrundefertig gespielt ist.
Auch in diesem Jahr ist es so, dass die Spielertrikots bei der Saisonendreinigung wohl etwas heiss gewaschen wurden und so spannte das eine oder andere Trikot deutlich mehr als Mitte Juni!DerStartrainer Erol Mourinho kam zu einer Premiere in seiner r(h)umreichen Karriere… er hatte die Qual der Wahl und konnte es sich leisten einige junge wilde Spieler, die sich an der Harassenochnicht beweisen konnten, einfach zu Hause zu lassen. Erols Spielerkarte zur Saisoneröffnung war gleich voll wie die Spieler der Ersten Mannschaft am Aufstiegsfest! NachtragderSenioren-Redaktion: Wir gratulieren unserem „EIS“ zum Aufstieg in die 3. Liga! Super gemacht Jungs wir freuen uns auf Euch in der höheren Spielklasse! Natürlich auch ein grosses „Bravo“anden Trainer der auch teil der lahmenden Equipe der alten Männern ist, BRAVO Mike.
Mit dem Berner Kantonal Cuplos, FC Ostermundigen, wurde eine grosse Unbekannte zugeteilt, es ist davonauszugehen, das nicht alle Spieler wissen wo auf der Schweizerkarte Ostermundigen zu suchen ist.Kleine geografische Hilfe: es liegt zwischen Genf und Zürich und wie es der Wettbewerb schonsagt, im Kanton Bern. Mehr wusste man über den Gegner nicht, brauchte man aber auch nicht da man sichin erster Linie um die eigene Equipe kümmern musste. Ziel des heutigen Abends war dieIntegration junger wilder Spieler, die zuerst gezähmt und auf Senioren Niveau gedrosselt werden mussten. DieAufstellung des Figaro las sich wie ein „FC Bözingen 34 Best of“ der letzten 15 Jahre!
Mit leichter Verspätung pfiff der Schiedsrichter dieses Duell an und schon zu Spielbeginn übernahm Flo das Spieldiktat und führte seine Mannschaft zum Sieg in der Platzwahl! Die erste Euphorienachdem Sieg im Mittelkreis verflog und machte den ersten Atemübungen Platz! Der Unterschied zwischen der spielerisch feineren Klinge des Gastes und des rustikaleren und laufintensiveren SpielderBuschanger hatte noch keinen Einfluss über Tor oder nicht Tor, denn die Heimverteidigung war vielbeinig, eklig und dadurch kaum zu umspielen und die langen Bälle aus der eigenen Hälftefandenimmer wieder Abnehmer in der Offensive die meist kraftlose Abschlüsse mit sich brachten. Brülhart zeigte seinen Mannen im Gästesektor wie man einen langen Ball schlägt und Woern überlobte den ersten Gegenspieler, tunnelte den zweiten zufällig und stand danach alleine vor dem Torhüter um nur noch einschieben zu können! 1:0!!! Weder verdient noch unverdient führte die Heimmannschaftundlies bis zur Pause nichts mehr anbrennen, wobei auch Schneider sein geschultes Torwartauge zeigte und einen Abschluss gekonnt an die Latte blickte!
Die Pausenansprache kam von der Längfeldlegende Jerry persönlich, er stimmte die Blauweissen auf gezieltere Defensivarbeit ein und beschwörte den Sieg auf! Sogar der Trainerfuchs Erol Mourinhohatsein Trainerteam verstärkt!
Ostermundigen gelang der Start in die 2. Hälfte besser, obwohl die Abschlüsse nicht mehr an die Torumrandung gingen sondern eher eine Etage höher! Bis auf diesen Flachschuss aus 20 Metern,eigentlichlag er bereits in Schneiders Handschuhen, als ein Maulwurf kurz seinen Kopf aus der Erde hob und den Ball unhaltbar ablenkte. Der gleiche Maulwurf wurde nur Minuten später wieder zuHauptfigur,diesmal bohrte er sich in der gegnerischen Hälfte aus dem Boden und luchste dem Verteidiger den Ball ab. Berisha reaktionsschnell wie Lucky Luke schoss direkt die erneute Führung fürdasHeimteam! Ostermundigen wurde jetzt ehrgeiziger und legte in Sachen Aggression einen Zacken zu, die immer wie schwerer atmende Bözinger Verteidigung lies aber weiterhin nichts ausserBällenneben das Gehäuse zu, oder Schneider flog in hohem Bogen die Bälle neben das Tor. In der 69’ hiess es dann: Kick it like Beck’sham… der frisch eingewechselte Beck’s wurde direkt mit einemlangen Balllanciert. Die erste Überraschung war, dass nach dem 50m Sprint die Muskeln nicht rissen und die zweite, dass beim Schuss wie ein Pferd nicht das Tornetz kaputt gegangen ist! WAS FÜR EIN EINSTAND! Kurz darauf vollendete Pianaro noch eine Offensivaktion à la Pianaro! Mit langen Schritten zog er an fast jedem Gegenspieler vorbei, lancierte Woern, der zwei Gegenspieler umdribbelteund aufPianaro zurücklegte. Dieser schob danach locker und leicht ein! Die Zuschauer standen Kopf und konnten Ihren Augen kaum trauen! 4:1 der Bewegungstherapie Gruppe aus Ost-Biel. Der Sieg wurdelockernach Hause gespielt und Erol Mourinho lies seine Millionenbank nicht nur einlaufen sondern wechselte Spieler für Spieler ein um einigen Herren das Wochenende nicht ganz zuverderben.
Fazit: Ein spielerisch hochstehendes Seniorenspiel, klar mit 4:1 gewonnen! Der Start in die Saison ist geglückt muss aber am Mittwoch gegen Pieterlen erneut bewiesen werden damit auch der Start indieMeisterschaft wunschgemäss verläuft. Wir laden die Buschanger herzlich beim Leckerbissen auf dem Längfeld ab 19:00 Uhrdabei zusein
Seniorenredaktion Kusi
Die neue Seniorensaison begann wie es sich für eine Altherren-Mannschaft gehört: kaum Trainingspräsenz, Verlust derKondition von 70 auf 55 Minuten und Bodymassindexe, die bei der Kalkulation dasResultat: "Sie sind ein Sibirischer Wasserbüffel“ ergaben. Es brauchte die Motivation eines Ernstkampfes die einreguläres Training zuliessen und so konnten am Mittwoch vor dem grossen Cupfighterstmals mehr als acht Trainingsgäste begrüsst werden. Schön zu sehen, dass der Ehrgeiz für die Wettkämpfe vorhandenist, auf dem muss man die nächsten 8-10 Wochen aufbauen, bis die Vorrundefertig gespielt ist.
Auch in diesem Jahr ist es so, dass die Spielertrikots bei der Saisonendreinigung wohl etwas heiss gewaschen wurden und so spannte das eine oder andere Trikot deutlich mehr als Mitte Juni!DerStartrainer Erol Mourinho kam zu einer Premiere in seiner r(h)umreichen Karriere… er hatte die Qual der Wahl und konnte es sich leisten einige junge wilde Spieler, die sich an der Harassenochnicht beweisen konnten, einfach zu Hause zu lassen. Erols Spielerkarte zur Saisoneröffnung war gleich voll wie die Spieler der Ersten Mannschaft am Aufstiegsfest! NachtragderSenioren-Redaktion: Wir gratulieren unserem „EIS“ zum Aufstieg in die 3. Liga! Super gemacht Jungs wir freuen uns auf Euch in der höheren Spielklasse! Natürlich auch ein grosses „Bravo“anden Trainer der auch teil der lahmenden Equipe der alten Männern ist, BRAVO Mike.
Mit dem Berner Kantonal Cuplos, FC Ostermundigen, wurde eine grosse Unbekannte zugeteilt, es ist davonauszugehen, das nicht alle Spieler wissen wo auf der Schweizerkarte Ostermundigen zu suchen ist.Kleine geografische Hilfe: es liegt zwischen Genf und Zürich und wie es der Wettbewerb schonsagt, im Kanton Bern. Mehr wusste man über den Gegner nicht, brauchte man aber auch nicht da man sichin erster Linie um die eigene Equipe kümmern musste. Ziel des heutigen Abends war dieIntegration junger wilder Spieler, die zuerst gezähmt und auf Senioren Niveau gedrosselt werden mussten. DieAufstellung des Figaro las sich wie ein „FC Bözingen 34 Best of“ der letzten 15 Jahre!
Mit leichter Verspätung pfiff der Schiedsrichter dieses Duell an und schon zu Spielbeginn übernahm Flo das Spieldiktat und führte seine Mannschaft zum Sieg in der Platzwahl! Die erste Euphorienachdem Sieg im Mittelkreis verflog und machte den ersten Atemübungen Platz! Der Unterschied zwischen der spielerisch feineren Klinge des Gastes und des rustikaleren und laufintensiveren SpielderBuschanger hatte noch keinen Einfluss über Tor oder nicht Tor, denn die Heimverteidigung war vielbeinig, eklig und dadurch kaum zu umspielen und die langen Bälle aus der eigenen Hälftefandenimmer wieder Abnehmer in der Offensive die meist kraftlose Abschlüsse mit sich brachten. Brülhart zeigte seinen Mannen im Gästesektor wie man einen langen Ball schlägt und Woern überlobte den ersten Gegenspieler, tunnelte den zweiten zufällig und stand danach alleine vor dem Torhüter um nur noch einschieben zu können! 1:0!!! Weder verdient noch unverdient führte die Heimmannschaftundlies bis zur Pause nichts mehr anbrennen, wobei auch Schneider sein geschultes Torwartauge zeigte und einen Abschluss gekonnt an die Latte blickte!
Die Pausenansprache kam von der Längfeldlegende Jerry persönlich, er stimmte die Blauweissen auf gezieltere Defensivarbeit ein und beschwörte den Sieg auf! Sogar der Trainerfuchs Erol Mourinhohatsein Trainerteam verstärkt!
Ostermundigen gelang der Start in die 2. Hälfte besser, obwohl die Abschlüsse nicht mehr an die Torumrandung gingen sondern eher eine Etage höher! Bis auf diesen Flachschuss aus 20 Metern,eigentlichlag er bereits in Schneiders Handschuhen, als ein Maulwurf kurz seinen Kopf aus der Erde hob und den Ball unhaltbar ablenkte. Der gleiche Maulwurf wurde nur Minuten später wieder zuHauptfigur,diesmal bohrte er sich in der gegnerischen Hälfte aus dem Boden und luchste dem Verteidiger den Ball ab. Berisha reaktionsschnell wie Lucky Luke schoss direkt die erneute Führung fürdasHeimteam! Ostermundigen wurde jetzt ehrgeiziger und legte in Sachen Aggression einen Zacken zu, die immer wie schwerer atmende Bözinger Verteidigung lies aber weiterhin nichts ausserBällenneben das Gehäuse zu, oder Schneider flog in hohem Bogen die Bälle neben das Tor. In der 69’ hiess es dann: Kick it like Beck’sham… der frisch eingewechselte Beck’s wurde direkt mit einemlangen Balllanciert. Die erste Überraschung war, dass nach dem 50m Sprint die Muskeln nicht rissen und die zweite, dass beim Schuss wie ein Pferd nicht das Tornetz kaputt gegangen ist! WAS FÜR EIN EINSTAND! Kurz darauf vollendete Pianaro noch eine Offensivaktion à la Pianaro! Mit langen Schritten zog er an fast jedem Gegenspieler vorbei, lancierte Woern, der zwei Gegenspieler umdribbelteund aufPianaro zurücklegte. Dieser schob danach locker und leicht ein! Die Zuschauer standen Kopf und konnten Ihren Augen kaum trauen! 4:1 der Bewegungstherapie Gruppe aus Ost-Biel. Der Sieg wurdelockernach Hause gespielt und Erol Mourinho lies seine Millionenbank nicht nur einlaufen sondern wechselte Spieler für Spieler ein um einigen Herren das Wochenende nicht ganz zuverderben.
Fazit: Ein spielerisch hochstehendes Seniorenspiel, klar mit 4:1 gewonnen! Der Start in die Saison ist geglückt muss aber am Mittwoch gegen Pieterlen erneut bewiesen werden damit auch der Start indieMeisterschaft wunschgemäss verläuft. Wir laden die Buschanger herzlich beim Leckerbissen auf dem Längfeld ab 19:00 Uhrdabei zusein
Seniorenredaktion Kusi